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Der doppelte Merkur (Teil 2)
Eröffneten den neuen Brunnen-Ort: Wolfgang Brinkmann (Geschäftsführer Stadtwerke), Dorothee Volwahsen und Oberbürgermeister Eberhard David
Bei der Eröffnung am Dienstag war auch Dorothee Volwahsen, die Witwe des 1988 verstorbenen Herbert Volwahsen, zugegen. »Der Brunnen soll Bielefeld weiterhin Glück bringen«, sagte sie zu den Anwesenden in einer kurzen Ansprache und erläuterte die Bedeutung des Merkurs als Gott des Handels und der Wirtschaft. Sie wies dabei besonders auf den Zauberstab hin, den der Merkur in der Hand hält: Merkur habe einen großen Teil der Bedeutung des griechischen Hermes übernommen, und der sei eben auch Glücksbote gewesen. Was Dorothee Vollwasen über den neuen Standort wirklich denkt, kann nur vermutet werden. Vielleicht hat sie aber auch ihren Frieden mit der Umsetzung des Brunnens gemacht. Vielleicht stimmte es sie auch friedlich, das seit Dienstag bis Ende Juli eine kleine Ausstellung mit Werken ihres Mannes in der Kunsthalle Bielefeld zu sehen sind.
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